Be an Angel e.V. unterstützt neue Städtepartnerschaft zwischen Friedrichshain-Kreuzberg und Kyjiw-Darnyzja – Ausstellung von Johanna-Maria Fritz stellt erstes gemeinsames Projekt vor

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Be an Angel e.V. unterstützt neue Städtepartnerschaft zwischen Friedrichshain-Kreuzberg und Kyjiw-Darnyzja Ausstellung von Johanna-Maria Fritz stellt erstes gemeinsames Projekt vor Jetzt anmelden Aus gelebter Solidarität wird eine offizielle Städtepartnerschaft – mit starker zivilgesellschaftlicher Beteiligung: Am 22. Mai 2025 wird im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg das Memorandum zur neuen Städtepartnerschaft mit dem ukrainischen Bezirk Kyjiw-Darnyzja unterzeichnet. Be an […]

10 Jahre Be an Angel – Reception

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10 JAHRE BE AN ANGEL Datum:  Freitag, Januar 31, 2025, 16:00 – 19:00 Ort: Säulensaal, Rotes Rathaus, Rathausstraße 15, 10178 Berlin Seit einem Jahrzehnt begleitet Be an Angel Menschen mit Fluchterfahrung und Menschen auf der Flucht, bietet ihnen Sicherheit, Unterstützung und die Perspektive auf ein Leben in Würde. Dieser Meilenstein ist kein Grund zur Feier, […]

Doktor der Herzen wird für sein Humanitäres Engagement Geehrt

Doktor der herzen wird für sein humanitäres engagement geehrt bunte nachrichten min

In Berlin wurde Andreas Tölke, Gründer von „Be an Angel e.V.“ und Bundesverdienstkreuzträger, für seine herausragenden Leistungen im Bereich der Mitmenschlichkeit mit der Ehrendoktorwürde der Arden Universität ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand im Restaurant „Kreuzberger Himmel“ statt, das Tölke gegründet hat und das von Menschen mit Fluchterfahrung betrieben wird. Zahlreiche prominente Gäste aus seinem Netzwerk, darunter Prof. Gesine Schwan und Hajo Schumacher, nahmen an der Veranstaltung teil und würdigten Tölkes Engagement und dessen weitreichende Bedeutung für die Gesellschaft.

Gemeinsam zum Bestatter – Berliner Morgenpost

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Ulrike Lessig, Vorstand des Vereins „Be an Angel“ und ehemalige Sozialarbeiterin, kümmert sich in Berlin sowohl um ihre demente Mutter als auch um geflüchtete Menschen. Trotz ihrer eigenen körperlichen Einschränkungen bewältigt sie ihren Alltag mit bemerkenswerter Energie und Lebensfreude. Nach dem Tod ihrer Freundin Raffi übernahm sie Verantwortung für deren Tochter Lou, die sie als ihr „Gänsekind“ bezeichnet. Ihre beruflichen Erfahrungen mit schwerkranken Menschen haben ihr Leben geprägt und den Wunsch geweckt, anderen auf ihren letzten Wegen beizustehen. Für ihre eigene Trauerfeier wünscht sich Ulrike Essen aus dem Lokal „Kreuzberger Himmel“, das von Geflüchteten betrieben wird.