So rettet ein Deutscher Menschen vor dem Krieg – Stern

Deutscher Rettet Ukrainische Frontbewohner Stern Min

Immer noch harren in der Ukraine Alte, Kranke und Babys in Kampfgebieten nahe der Front aus. Andreas Tölke will sie mit seiner Hilfsorganisation „Be an Angel“ retten. Dabei erlebt er den russischen Bombenterror hautnah.

Doktor der Herzen wird für sein Humanitäres Engagement Geehrt

Doktor Der Herzen Wird Für Sein Humanitäres Engagement Geehrt Bunte Nachrichten Min

In Berlin wurde Andreas Tölke, Gründer von „Be an Angel e.V.“ und Bundesverdienstkreuzträger, für seine herausragenden Leistungen im Bereich der Mitmenschlichkeit mit der Ehrendoktorwürde der Arden Universität ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand im Restaurant „Kreuzberger Himmel“ statt, das Tölke gegründet hat und das von Menschen mit Fluchterfahrung betrieben wird. Zahlreiche prominente Gäste aus seinem Netzwerk, darunter Prof. Gesine Schwan und Hajo Schumacher, nahmen an der Veranstaltung teil und würdigten Tölkes Engagement und dessen weitreichende Bedeutung für die Gesellschaft.

Berliner Verein evakuiert Flüchtlinge – TAZ.de

Berliner Verein Evakuiert Fluechtlinge Taz Zeitung

Andreas Tölke und seine Organisation „Be an Angel“ evakuieren täglich ukrainische Flüchtlinge aus Moldawien nach Deutschland. Sie arbeiten eng mit der moldawischen Regierung zusammen, die zentrale und Satellitenlager für die Flüchtlinge eingerichtet hat. Moldawien, ein armes Land mit geringen Ressourcen, ist mit der hohen Zahl von Flüchtlingen überfordert. Tölkes Team organisiert die Evakuierungen mit gecharterten Bussen und koordiniert die Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland, wobei sie auf ein Netzwerk aus privaten und staatlichen Ansprechpartnern zurückgreifen. Trotz Unterstützung von Ehrenamtlichen und NGOs wie Team Humanity ist die Aufgabe enorm, und die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch Spenden.

Als Soldaten den Bus stoppen, rollen Tränen der Verzweiflung – Funke Mediengruppe

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An einem kühlen Märzmorgen in Odessa bereitet sich die Familie Fanahei auf ihre zweite Flucht aus der Ukraine vor, um dem Krieg zu entkommen. Der Bus, der sie nach München bringen soll, steht vor dem Hauptbahnhof, während Explosionen und Luftangriffe ihre Heimat weiter erschüttern. Die Lage in der Ukraine verschlechtert sich, die russischen Streitkräfte setzen die Verteidiger massiv unter Druck, und Evakuierungsanordnungen für frontnahe Dörfer wurden erlassen. Hilfsorganisationen wie „Be an Angel“ bemühen sich, die steigende Zahl der Anfragen zu bewältigen, obwohl die Spenden zurückgehen. Die Familie hofft, in Deutschland Sicherheit zu finden, während Millionen Ukrainer weiterhin vor dem Krieg fliehen.

Interview mit unserem Ukraine-Team – TAZ.de

Ukraine Hilfsprojekt In Berlin Taz News Min

Nataliia Gocharova, Julia Zara und Ekatetrina Mikheitrva arbeiten in Odessa als freiwillige Helferinnen und werden vom Berliner Verein Be an Angel unterstützt. Sie versorgen Menschen mit Essen und Medikamenten, evakuieren Bedürftige und sorgen für die medizinische Versorgung kranker Kinder und alter Menschen in Europa. Sie berichten von den schwierigen Lebensbedingungen in Odessa, dem Mangel an Strom und Heizung sowie den psychologischen Belastungen der Menschen. Trotz der Herausforderungen bleiben sie in Odessa, um ihren Mitmenschen zu helfen und Spenden für Hilfsbedürftige zu sammeln. Kunstveranstaltungen bieten eine willkommene Abwechslung vom Kriegsalltag.

Gemeinsam zum Bestatter – Berliner Morgenpost

Gemeinsam Zum Bestatter Berliner Morgenpost Min

Ulrike Lessig, Vorstand des Vereins „Be an Angel“ und ehemalige Sozialarbeiterin, kümmert sich in Berlin sowohl um ihre demente Mutter als auch um geflüchtete Menschen. Trotz ihrer eigenen körperlichen Einschränkungen bewältigt sie ihren Alltag mit bemerkenswerter Energie und Lebensfreude. Nach dem Tod ihrer Freundin Raffi übernahm sie Verantwortung für deren Tochter Lou, die sie als ihr „Gänsekind“ bezeichnet. Ihre beruflichen Erfahrungen mit schwerkranken Menschen haben ihr Leben geprägt und den Wunsch geweckt, anderen auf ihren letzten Wegen beizustehen. Für ihre eigene Trauerfeier wünscht sich Ulrike Essen aus dem Lokal „Kreuzberger Himmel“, das von Geflüchteten betrieben wird.

Grenzreportage Saporischschija – ZDF

Grenzreportage Saporischschija Zdf Min

Autoschlangen am Checkpoint zum ukrainisch kontrollierten Bezirk Saporischschija. Unter Tränen erzählen Flüchtende, wie das sogenannte Referendum auf der anderen Seite abläuft.

Ukrainian Voices Of Art – Gallery Weekend Berlin

Ukrainian Voices Of Art Gallery Weekend Berlin Min

„Ukrainian Voices of Art“, ist eine Verkaufs-Ausstellung aktueller ukrainischer Kunst und gleichzeitig Benefiz Aktion von und für Be an Angel e.V. auf der Berlin Art Week. Der gesamte Erlös kommt sowohl den Künstlern als auch Be an Angel e.V. zugute.

Mit dem Rollstuhl in den Luftschutzkeller – Deutsche Welle

Mit dem Rollstuhl in den Luftschutzkeller

Bis Anfang April hat die Republik Moldau fast 400.000 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen, was eine große Herausforderung für das ärmste Land Europas darstellt. Der Berliner Verein „Be an Angel“ unter der Leitung von Ulrike Lessig, die selbst im Rollstuhl sitzt, unterstützt die Flüchtlinge, insbesondere Menschen mit Behinderung. Diese Menschen haben oft Schwierigkeiten, Luftschutzkeller zu erreichen oder sich in ihren Wohnungen zu bewegen. „Be an Angel“ organisiert Evakuierungen, medizinische Versorgung und liefert Hilfsmittel wie Rollstühle und Krankenhausbetten. Trotz dieser Bemühungen fehlt es an grundlegender Unterstützung. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband setzt sich für sehbehinderte Flüchtlinge ein und bringt sie sicher nach Deutschland.