Vitsche Demo – Ein Jahr nach Kakhovka

Events – Be an Angel e.V. Ein Jahr nach Kakhovka Mehr Erfahren > Location > Save the date! June 06, 2024 – 18:30 to 20:30 Be an Angel wird auf der Vitsche-Demo über unsere Erfahrungen in Kherson während der Bombardierung des Kakhovka-Damms sprechen. Mehr erfahren Komm Vorbei Wir würden uns freuen, dich zu sehen Was […]

Doktor der Herzen wird für sein Humanitäres Engagement Geehrt

In Berlin wurde Andreas Tölke, Gründer von „Be an Angel e.V.“ und Bundesverdienstkreuzträger, für seine herausragenden Leistungen im Bereich der Mitmenschlichkeit mit der Ehrendoktorwürde der Arden Universität ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand im Restaurant „Kreuzberger Himmel“ statt, das Tölke gegründet hat und das von Menschen mit Fluchterfahrung betrieben wird. Zahlreiche prominente Gäste aus seinem Netzwerk, darunter Prof. Gesine Schwan und Hajo Schumacher, nahmen an der Veranstaltung teil und würdigten Tölkes Engagement und dessen weitreichende Bedeutung für die Gesellschaft.

Charity Kunstausstellung “Deep Blue” mit Werken von Paul Schrader

Events – Be an Angel e.V. DEEP BLUE Charity Kunstausstellung Solo Show mit Werken von Paul Schrader Mehr erfahren > Location > Save the date! April 27, 2024 – 11 AM bis 7 PM April 28, 2024 – 11 AM bis 6 PM Save the Date: Eröffnungsveranstaltung von der Be an Angel Charity Kunstausstellung DEEP […]

Berliner Verein evakuiert Flüchtlinge – TAZ.de

Andreas Tölke und seine Organisation „Be an Angel“ evakuieren täglich ukrainische Flüchtlinge aus Moldawien nach Deutschland. Sie arbeiten eng mit der moldawischen Regierung zusammen, die zentrale und Satellitenlager für die Flüchtlinge eingerichtet hat. Moldawien, ein armes Land mit geringen Ressourcen, ist mit der hohen Zahl von Flüchtlingen überfordert. Tölkes Team organisiert die Evakuierungen mit gecharterten Bussen und koordiniert die Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland, wobei sie auf ein Netzwerk aus privaten und staatlichen Ansprechpartnern zurückgreifen. Trotz Unterstützung von Ehrenamtlichen und NGOs wie Team Humanity ist die Aufgabe enorm, und die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch Spenden.

Als Soldaten den Bus stoppen, rollen Tränen der Verzweiflung – Funke Mediengruppe

An einem kühlen Märzmorgen in Odessa bereitet sich die Familie Fanahei auf ihre zweite Flucht aus der Ukraine vor, um dem Krieg zu entkommen. Der Bus, der sie nach München bringen soll, steht vor dem Hauptbahnhof, während Explosionen und Luftangriffe ihre Heimat weiter erschüttern. Die Lage in der Ukraine verschlechtert sich, die russischen Streitkräfte setzen die Verteidiger massiv unter Druck, und Evakuierungsanordnungen für frontnahe Dörfer wurden erlassen. Hilfsorganisationen wie „Be an Angel“ bemühen sich, die steigende Zahl der Anfragen zu bewältigen, obwohl die Spenden zurückgehen. Die Familie hofft, in Deutschland Sicherheit zu finden, während Millionen Ukrainer weiterhin vor dem Krieg fliehen.

Soforthilfe nach größtem Angriff auf ukrainische Stromversorgung

Russischer Großangriff auf die Ukraine: Über eine Million Zivilisten ohne Strom! Heute Nacht wurde der Frieden der Nacht zerschlagen, als der Himmel über Charkiw durch die schrecklichen Folgen des Konflikts erleuchtet wurde. Ein massiver Angriff mit 150 Drohnen und Raketen zielte auf unschuldige Zivilisten ab, wobei kritische Infrastruktur in Trümmern gelegt wurde. Am härtesten getroffen […]

Interview mit unserem Ukraine-Team – TAZ.de

Nataliia Gocharova, Julia Zara und Ekatetrina Mikheitrva arbeiten in Odessa als freiwillige Helferinnen und werden vom Berliner Verein Be an Angel unterstützt. Sie versorgen Menschen mit Essen und Medikamenten, evakuieren Bedürftige und sorgen für die medizinische Versorgung kranker Kinder und alter Menschen in Europa. Sie berichten von den schwierigen Lebensbedingungen in Odessa, dem Mangel an Strom und Heizung sowie den psychologischen Belastungen der Menschen. Trotz der Herausforderungen bleiben sie in Odessa, um ihren Mitmenschen zu helfen und Spenden für Hilfsbedürftige zu sammeln. Kunstveranstaltungen bieten eine willkommene Abwechslung vom Kriegsalltag.

Gemeinsam zum Bestatter – Berliner Morgenpost

Ulrike Lessig, Vorstand des Vereins „Be an Angel“ und ehemalige Sozialarbeiterin, kümmert sich in Berlin sowohl um ihre demente Mutter als auch um geflüchtete Menschen. Trotz ihrer eigenen körperlichen Einschränkungen bewältigt sie ihren Alltag mit bemerkenswerter Energie und Lebensfreude. Nach dem Tod ihrer Freundin Raffi übernahm sie Verantwortung für deren Tochter Lou, die sie als ihr „Gänsekind“ bezeichnet. Ihre beruflichen Erfahrungen mit schwerkranken Menschen haben ihr Leben geprägt und den Wunsch geweckt, anderen auf ihren letzten Wegen beizustehen. Für ihre eigene Trauerfeier wünscht sich Ulrike Essen aus dem Lokal „Kreuzberger Himmel“, das von Geflüchteten betrieben wird.